Sonntag, 16. Mai 2010

Phillip Island




Wie auch schon in der Vorwoche, war fürs gesamte Wochenende mal wieder kein Wind angesagt.Also auf zum Sightseeing. Dieses Mal hat es mich nach Phillip Island verschlagen, was den Motorsportfreunden unter Euch sicherlich ein Begriff sein wird. Hier gibt es aber noch mehr zu sehen außer der bekannten Rennstrecke. Weitaus bedeutender ist für Phillip Island die allabendliche Pinguinparade.
Hier leben die kleinsten Pinguine der Welt und jeden Abend verlassen sie den Ozean um zurück in ihre Höhlen zu kriechen. Leider ist fotografieren hier nicht erlaubt. Aber zum Schutz der Tiere macht das auch Sinn. Zu diesem Naturschauspiel haben sich außer mir noch mindestens 1000 andere Leute eingefunden. Ansonsten war ich noch im Koala Konservatorium. Ein sehr weitläufiges Areal zum Schutz und Erhalt der faulen Bären. Die schlafen 20 Stunden am Tag. Angeblich weil die Eukalyptusblätter so wenig
Nährstoffe enthalten. Die Küste hier auf PI ist sehr grün und mit schroffen Felsen umgeben. Ich habe versucht hier ein paar Fotos zu machen in dem Moment wo das Wasser es gegen die Felsen knallt. Dreimal dürft Ihr raten
wie ich nach den Bildern von der Kollage aussah.
An der Rennstrecke war ich natürlich auch noch. Micha und evt. Carsten dürften sich noch gut an das Moped von Arron Slight erinnern.
Zum Schluss wünsche ich Denis, Anja und Ecke schon mal alles Gute zum Geburtstag und lasst es schön krachen.











Phillip Island Racetrack

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