Hobart vom Mount Wellington
Wineglassbay
Tasmanien liegt ja quasi direkt vor unserer Haustür und endlich haben wir es alle mal geschafft, der Insel einen Besuch abzustatten. Gemeinsam mit dem Bernd haben wir die Ostseite erkundet. Mit Start in Launceston ging es über die Bay of Fire, zur Wineglassbay, nach Port Arthur und Endstation war Hobart. Wettermässig hatten wir Glück und sind vom Regen verschont geblieben. Luis konnte so die Natur zum ersten Mal aus einer neuen Perspektive entdecken. In seinem Backpack hatte er einen super Blick und diesen hat er total genossen. Die Landschaft ist atemberaubend schön und erinnert irgendwie an Europa (Irland). Tasmanische Teufel haben wir in der freien Wildbahn leider nicht gesehen, aber im Wildlifepark dafür jede Menge. Durch eine Art Gesichtskrebs ist die ganze Spezies stark gefährdet und die Wahrscheinlickeit ist hoch, dass es zukünftig noch weniger bzw. gar keine mehr gibt. Schade schade. In Port Arthur gabs nen Ausflug in die Geschichte, denn dort war das größte Gefängnis der Insel. Die Chance als Dieb dort zu landen, war sehr hoch. Zumindest vor 180 Jahren. Heute stehen nur noch Ruinen, aber es gibt jede Menge Hintergrundinfo & Führungen. Damit Luis erst gar nicht auf dumme Gedanken kommt, haben wir ihm die Isolationszellen schon mal von innen gezeigt. Zum Schluss sind wir in Hobart, der Hauptstadt Tasmaniens, gelandet. Eine superschöne, gemütliche Stadt. Und endlich mal richtige Häuser und nicht nur diese Holzkonstrukte, wie man sie sonst überall in Australien findet.
Mal schaun, wann wir uns den Rest der Insel ansehen
Hobart
Hobart Cascade Brauerei
Hobart Hafenviertel
Port Arthur
Bay of Fires
Doreen`s Freude über Urlaub vom Urlaub
Da hinten ist Bernd
Wineglassbay
Tasmanien liegt ja quasi direkt vor unserer Haustür und endlich haben wir es alle mal geschafft, der Insel einen Besuch abzustatten. Gemeinsam mit dem Bernd haben wir die Ostseite erkundet. Mit Start in Launceston ging es über die Bay of Fire, zur Wineglassbay, nach Port Arthur und Endstation war Hobart. Wettermässig hatten wir Glück und sind vom Regen verschont geblieben. Luis konnte so die Natur zum ersten Mal aus einer neuen Perspektive entdecken. In seinem Backpack hatte er einen super Blick und diesen hat er total genossen. Die Landschaft ist atemberaubend schön und erinnert irgendwie an Europa (Irland). Tasmanische Teufel haben wir in der freien Wildbahn leider nicht gesehen, aber im Wildlifepark dafür jede Menge. Durch eine Art Gesichtskrebs ist die ganze Spezies stark gefährdet und die Wahrscheinlickeit ist hoch, dass es zukünftig noch weniger bzw. gar keine mehr gibt. Schade schade. In Port Arthur gabs nen Ausflug in die Geschichte, denn dort war das größte Gefängnis der Insel. Die Chance als Dieb dort zu landen, war sehr hoch. Zumindest vor 180 Jahren. Heute stehen nur noch Ruinen, aber es gibt jede Menge Hintergrundinfo & Führungen. Damit Luis erst gar nicht auf dumme Gedanken kommt, haben wir ihm die Isolationszellen schon mal von innen gezeigt. Zum Schluss sind wir in Hobart, der Hauptstadt Tasmaniens, gelandet. Eine superschöne, gemütliche Stadt. Und endlich mal richtige Häuser und nicht nur diese Holzkonstrukte, wie man sie sonst überall in Australien findet.
Mal schaun, wann wir uns den Rest der Insel ansehen
Hobart
Hobart Cascade Brauerei
Hobart Hafenviertel
Port Arthur
Bay of Fires
Doreen`s Freude über Urlaub vom Urlaub
Da hinten ist Bernd
Billy the Wombat
Tasmanischer Teufel
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